Schlaganfall-Fehldiagnose: Wann kommt es zu einem Schlaganfall?
Die Folgen eines Schlaganfalls können ein Leben verändern, selbst wenn dieser rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wurde. Ursächlich für einen Schlaganfall (Apoplexie) ist eine Durchblutungsstörung des Gehirns, die zu einem Absterben von Gehirngewebe führt.
Frühe Warnzeichen für einen Schlaganfall können sein:
- hoher Blutdruck
- Blutinfektion
- Taubheitsgefühl in einem Arm
- Schwäche im Gesicht
- verschwommene Sprache
Je länger die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen ist, desto größer ist das Risiko einer Behinderung, einer Hirnverletzung oder des Todes. Daher ist es von erheblicher Bedeutung, dass der Arzt den Schlaganfall frühestmöglich erkennt und geeignete Maßnahmen einleitet.
Nicht nur natürliche Ursachen können zu einem Schlaganfall führen, sondern auch medizinische Fehler können ein Auslöser sein.
Ein Beispiel hierfür ist die fehlende Überwachung eines Patienten, der zuvor ein Medikament mit erhöhtem Schlaganfall-Risiko eingenommen hat.
Die Risikogruppe beschränkt sich dabei nicht nur auf ältere Menschen, vielmehr sind immer mehr junge Menschen bis hin zu Kindern gefährdet.
Besteht also der Verdacht auf einen Schlaganfall, der vermutlich auf einen Kunstfehler der Ärzte zurückzuführen ist, kontaktieren Sie so früh wie möglich einen Fachanwalt für Medizinrecht. Im Folgenden zeigen wir auf, wie wir Sie bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche unterstützen können.