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Die Geburt eines Kindes ist ein aufregendes Ereignis, das von großer Freude begleitet sein sollte. Doch wenn es zu Komplikationen kommt und Ihr Kind einen Geburtsschaden erleidet, kann dies das Leben der gesamten Familie auf den Kopf stellen.
Als erfahrene Rechtsanwälte für Medizinrecht stehen wir Ihnen in dieser schwierigen Situation zur Seite. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Rechte durchzusetzen und eine angemessene Entschädigung zu erhalten.
Sie sind nicht allein!
Ein Geburtsschaden ist ein einschneidendes Erlebnis. Wir verstehen Ihre Sorgen und Ängste und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Erstberatung.
Spezialisierte Kanzlei für Geburtsschaden und Geburtsverletzungen – Vertretung von geschädigten Kindern und deren Familien.
Kostenlose Ersteinschätzung.
Für Patienten und ihre Angehörige.
Der Fachanwalt an Ihrer Seite.
Welche Schritte sollten Sie einleiten? Benötigen Sie anwaltliche Unterstützung? Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Wir beantworten alle Ihre Fragen und zeigen Ihnen eine auf Sie zugeschnittene Lösung.
Christoph Mühl
Rechtsanwalt – Arzthaftungsrecht
Fachanwalt für Medizinrecht, Frankfurt
Die Diagnose eines Geburtsschadens stellt junge Eltern vor immense Herausforderungen. Neben der emotionalen Belastung kommt häufig auch die Frage nach finanziellen Entschädigungen auf. Doch wie geht man in dieser schwierigen Situation am besten vor?
In der ersten Zeit nach der Diagnose ist es verständlich, nach Antworten und Lösungen zu suchen. Dennoch sollten Sie impulsive Handlungen vermeiden. Verhandlungen mit Ärzten oder Krankenhäusern ohne professionelle Begleitung sind oft zum Scheitern verurteilt und können Ihre Ansprüche sogar gefährden.
Eine Strafanzeige ist in Fällen von Geburtsschäden meist nicht der richtige Weg. Das Strafrecht hat andere Zielsetzungen als das Zivilrecht, das sich mit Schadensersatz beschäftigt. Ein Strafverfahren kann langwierig sein und die Durchsetzung Ihrer zivilrechtlichen Ansprüche verzögern.
Versicherungen bieten oft schnelle finanzielle Lösungen an. Doch diese sind häufig deutlich niedriger als das, was Ihnen tatsächlich zusteht. Lassen Sie sich von einem Rechtsanwalt beraten, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Um Ihre Ansprüche geltend machen zu können, benötigen Sie alle verfügbaren Unterlagen, wie den Mutterpass, Untersuchungshefte und Arztbriefe. Diese dienen als wichtige Beweismittel.
Ein Rechtsanwalt für Medizinrecht ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in dieser Situation. Er kennt die komplexen rechtlichen Zusammenhänge und kann Sie umfassend beraten.
Ein Anwalt für Geburtsschaden ist Ihr kompetenter Partner, wenn es um die juristische Aufarbeitung von schwerwiegenden Fehlern bei der Geburt geht.
Das Geburtsschadensrecht nimmt im Medizinrecht eine Sonderstellung ein, da es sowohl medizinische als auch juristische Herausforderungen auf höchstem Niveau vereint.
Unsere Kanzlei in Frankfurt hat sich auf diese komplexe Materie spezialisiert und setzt sich ausschließlich für die Interessen von Patienten ein.
In vielen Fällen versuchen Behandler, Kliniken und deren Versicherer, ihre Verantwortung herunterzuspielen oder gar zu leugnen.
Nicht selten wird die Aufklärung des Sachverhalts bewusst verzögert oder durch eine gezielte Verweigerung von Unterlagen erschwert.
Solche Taktiken sind für Betroffene besonders belastend, da sie neben dem physischen und emotionalen Leid auch juristisch benachteiligt werden sollen.
Die Kanzlei ist mit diesen Praktiken bestens vertraut und weiss, wie sie dem effektiv begegnen kann.
Ein gängiges Mittel der Haftpflichtversicherer ist das Angebot einer hohen Einmalzahlung als Abfindung.
Auf den ersten Blick mögen diese Summen, die oft im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegen, verlockend erscheinen. Doch eine solche Abfindung liegt fast immer weit unter dem, was Geschädigten tatsächlich zusteht.
Der Hintergrund: Mit einer Einmalzahlung verschaffen sich Versicherer nicht nur rechnerische Sicherheit, sondern umgehen auch die kostenintensive, lebenslange Begleitung der Betroffenen.
Eine solche schnelle Regulierung birgt erhebliche Risiken:
Wir raten dringend davon ab, solche Angebote ohne eingehende juristische Prüfung anzunehmen.
Unsere Kanzlei für Geburtsschäden in Frankfurt setzt sich dafür ein, dass Geschädigte nicht nur angemessen entschädigt werden, sondern auch eine langfristige finanzielle Absicherung erhalten. Ob es um Schadenersatz bei Geburt, den Ersatz zukünftiger Pflegekosten oder angemessene Schmerzensgelder geht – wir kämpfen dafür, dass alle Ansprüche vollständig und korrekt erfasst werden.
Die Entscheidung, eine Abfindung anzunehmen, sollte niemals vorschnell getroffen werden. Eine fundierte Beratung durch einen auf Geburtsschäden spezialisierten Anwalt ist unverzichtbar, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen und langfristige Nachteile zu vermeiden.
Sollten Sie oder ein Angehöriger betroffen sein, bieten wir Ihnen eine unverbindliche Ersteinschätzung Ihres Falls an.
Als Anwalt für Geburtsschaden mit Sitz in Frankfurt stehen wir Ihnen mit umfassender Expertise und langjähriger Erfahrung zur Seite.
Die schwerwiegendsten medizinischen Fehler im Zusammenhang mit Geburten betreffen Schäden am Gehirn des Kindes. Besonders häufig sind dabei hypoxische Hirnschäden, die durch eine unzureichende Sauerstoffversorgung während oder unmittelbar nach der Geburt entstehen. Solche Verletzungen führen oft zu lebenslangen Beeinträchtigungen und stellen einen zentralen Ansatzpunkt für Schadenersatz bei Geburt dar.
Unsere Erfahrung zeigt, dass bestimmte Fehlerkonstellationen in Geburtskliniken immer wieder zu regulierungsfähigen Geburtsschäden führen:
Bei Risikofaktoren wie vorzeitigem Blasensprung oder Amnion-Infektionen wird die Verlegung in eine Perinatalklinik mit entsprechender Ausstattung verzögert.
Wenn beispielsweise bei Steiß- oder Querlage des Kindes die Entscheidung für einen Kaiserschnitt nicht oder zu spät getroffen wird.
Große Kinder sind einem erhöhten Risiko für Unterzuckerung (Hypoglykämie) ausgesetzt, was ohne angemessene Überwachung und Behandlung zu erheblichen Schäden führen kann.
Kritische Verzögerungen, etwa eine Überschreitung der EE-Zeit (Entscheidungs-Entbindungs-Zeit) von mehr als 20 Minuten, können katastrophale Folgen haben.
Fehlende Reaktionen auf Risiken wie Alkohol- oder Drogenabhängigkeit der Mutter, Mehrlingsschwangerschaften, Wachstumsverzögerungen des Kindes oder mütterliche Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionen, Diabetes mellitus).
Viele dieser Fehler könnten durch eine frühzeitige und präzise medizinische Intervention verhindert werden. Die Folgen für die betroffenen Familien sind oft weitreichend: von dauerhaften Behinderungen bis hin zu einem erhöhten Pflegeaufwand, der das Leben aller Beteiligten stark beeinflusst.
Die Anwaltskanzlei für Geburtsschaden in Frankfurt hat sich darauf spezialisiert, solche Fälle umfassend zu prüfen und Ansprüche auf Schadenersatz bei Geburt oder eine lebenslange Absicherung durchzusetzen. Dabei setzt sich das erfahrene Team um Fachanwalt Christoph Mühl dafür ein, dass jeder medizinische Fehler detailliert aufgearbeitet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Welche Unterlagen werden beim Geburtsschaden benötigt?
Für die rechtliche Prüfung eines Geburtsschadens sind insbesondere folgende Dokumente wichtig:
Je vollständiger die Unterlagen, desto präziser lässt sich der Geburtsschaden nachweisen.
Was ist ein Geburtsschaden?
Warum treten Geburtsfehler auf?
Welche Auswirkungen hat ein Geburtstrauma auf ein Kind?
Ein Geburtstrauma kann sowohl körperliche als auch psychische Folgen haben:
Was ist das häufigste Geburtstrauma?
Das häufigste Geburtstrauma ist die Armplexus Lähmung, eine Schädigung der Armnerven (Plexus brachialis), die häufig durch schwierige Geburten mit Schulterdystokie entsteht.
Welche Geburtsfehler können nicht erkannt werden?
Einige Geburtsfehler bleiben trotz modernster Diagnostik unentdeckt, darunter:
Was sind schwere Geburtsfehler?
Zu den schwersten Geburtsfehlern zählen:
Wie viel Schmerzensgeld ist beim Geburtsschaden möglich?
Die sogenannte „Schmerzensgeldtabelle“ bietet Anhaltspunkte, basierend auf vergleichbaren Gerichtsurteilen:
Wann verjährt ein Geburtsschaden?
Sobald ein konkreter Verdacht auf einen Behandlungs- oder Aufklärungsfehler besteht und die notwendigen Unterlagen vorliegen, beginnt die dreijährige Verjährungsfrist am Jahresende zu laufen. Innerhalb dieser Frist müssen Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche schriftlich geltend gemacht werden. Nach Fristablauf ist dies nicht mehr möglich.
Für Betroffene wichtig:
Ein spezialisierter Rechtsanwalt sorgt dafür, dass alle Ansprüche fristgerecht und vollständig geltend gemacht werden.
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